/g,">");astring=astring.replace(/"/g,"&quo"+"t;");astring=astring.replace(/'/g,"'");astring=astring.replace(/\//g,"/");astring=astring.replace(/\[\$/g,"");astring=astring.replace(/\$\]/g,"");return astring}function searchsearchform(){var formId="searchform";if(document.getElementById(formId).q.value==""){return false}else{if($z.trim(document.getElementById(formId).q.value).length===0){alert("Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.");return false}else{return}}};
Eine Demenzerkrankung stellt die Betroffenen und ihre Familien vor besondere Herausforderungen. Den Netzwerken Demenz im Landkreis Göppingen ist es ein wichtiges Anliegen, dass Menschen mit Demenz weiter am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und sich nicht zurückziehen.
Unter dem Motto „Jung und Alt bewegt Demenz“ möchten wir die Mitmenschen auf das Thema Demenz aufmerksam machen und dazu ermutigen, dass jeder in seinem Alltag etwas tun kann, damit sich Menschen mit Demenz zurechtfinden, angenommen und verstanden fühlen. Ebenso möchten wir Betroffene und ihre Angehörigen auf ihrem nicht einfachen Weg begleiten und unterstützen.
Demenz-Infos im Internet
Unter der Seite http://www.wegweiser-demenz.de/startseite.html bzw. unter https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/aeltere-menschen/demenz informiert das Bundesfamilienministerium.
Das Angebot umfasst Informationen von Expertinnen und Experten über Hilfestellungen und Tipps für Demenzerkrankte im Frühstadium bis hin zur Pflege in stationären Einrichtungen.
Ich will nach Hause - Vom Hin- und Weglaufen
Die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg hat eine Broschüre mit dem Titel "Ich will nach Hause - Vom Hin- und Weglaufen" herausgegeben.
Das kreisweite Demenz-Netzwerk und die kommunalen Mitgliedsnetzwerke erhalten für ihre Netzwerkarbeit in 2022 einen Zuschuss in Gesamthöhe von 20.000 EURO!
So erhält auch Ebersbach die in 2022 angefallenen Personal- und Sachkosten für das Netzwerk Demenz erstattet.
Die Landesverbände der Pflegekassen in Baden-Württemberg fördern nach § 45c Abs.9 SGB XI mit Mitteln der sozialen und der privaten Pflegepflichtversicherung „selbstorganisierte regionale Netzwerke, die der strukturierten Zusammenarbeit von Akteuren dienen, die an der Versorgung und Unterstützung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen sowie vergleichbar nahestehenden Pflegepersonen beteiligt sind und die sich im Rahmen einer freiwilligen Vereinbarung vernetzen.“ Förderschwerpunkt 2022 waren die Demenz-Netzwerke.
Die meisten Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, möchten möglichst lange und möglichst eigenständig ihren Bedürfnissen entsprechend zu Hause im vertrauten Umfeld leben. Hierzu benötigen sie Unterstützung, Betreuung und Versorgung. Es wird eine breite Palette vielfältiger mit einander vernetzter Angebote und Strukturen benötigt, damit pflegebedürftige Menschen und ihnen nahestehende Pflegende angemessene Unterstützung finden. Dies ist angesichts der sich stetig verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eine Aufgabe, die alle angeht: Politik und Gesellschaft, Familie und Nachbarschaft, Ehrenamt und Hauptamt.
Die Förderung ist eine tolle Bestätigung für die Seniorenarbeit in Ebersbach.
Kennen Sie den Unterschied zwischen „Alzheimer“ und „Demenz“? Was hat es mit altersbedingter Vergesslichkeit auf sich? Antworten liefert die überarbeitete und neu aufgelegte Broschüre „Die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzen“ der Alzheimer Forschung Initiative e.V..
Neben Alzheimer werden auch die vaskuläre Demenz, die Lewy-Körperchen-Demenz, die frontotemporale Demenz und die Demenz bei Parkinson beleuchtet. Sie erhalten jeweils einen Überblick über Risikofaktoren, Symptome, Krankheitsverlauf sowie Diagnose und Behandlung.
Auf der Homepage der Alzheimer Forschung Initiative e. V. können Sie die Broschüre herunterladen oder diese auch bestellen: http://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer-krankheit/aktuelles.htm?showid=5017
Wir möchten Sie auch auf die Möglichkeit eines speziellen Trainingsprogramms für Menschen mit Demenz hinweisen:
Am Agaplesion Bethanien Krankenhaus, dem Geriatrischen Zentrum des Klinikums der Universität Heidelberg, wurde unter der Leitung von PD Dr. Klaus Hauer ein körperliches Trainingsprogramm speziell für Menschen mit Demenz entwickelt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass dieser Personenkreis in vergleichbarer Weise Trainingserfolge erzielen konnte wie nicht demenziell Erkrankte.
Kooperationspartner bei diesem Projekt ist unter anderem die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg.
Trainingsprogramm und Informationen im Internet abrufbar
Das Trainingsprogramm ist als interaktive Webseite im Internet für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte abrufbar.
Neben grundsätzlichen Informationen über Demenzen und körperliches Training bietet die Webseite einen Fitnesstest an, auf dessen Grundlage der Nutzer aus einem Heimtrainingsprogramm die für ihn angemessen Übungen (Einsteiger/Fortgeschrittene/Profi) wählen kann. Die einzelnen Übungen werden auf dem Bildschirm von einer Trainerin demonstriert.
Ergänzt wird die Webseite durch Informationen für das Training in Gruppen sowie Hinweisen für Fortbildungen für Fachkräfte und weiterführenden Links.
Sie finden die interaktive Webseite "Bewegung bei Demenz", einen Flyer mit den wichtigsten Zielen und Inhalten von "Bewegung bei Demenz" unter http://www.bewegung-bei-demenz.de/
(Quelle: Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg/Agaplesion Bethanien Krankenhaus Heidelberg)
Am Mittwoch, 9. November öffnet das Betreuungscafé zum ersten Mal seine Pforten. Weitere Informationen finden Sie HIER.
Für die Menschen mit Demenz und deren Angehörige muss in Ebersbach noch mehr getan werden. Daher hat sich die Stadt Ebersbach seit dem 21. September 2015 dem kreisweiten Netzwerk Demenz angeschlossen.
Das „Netzwerk Demenz Ebersbach“ selbst ist ein loser Zusammenschluss von Ebersbacher Organisationen und Personen, die mit an Demenz erkrankten Menschen zu tun haben oder sich für das Thema interessieren. Ob Pflegedienste, Ärzte, Kirchen und Glaubensgemeinschaften, Vereine, Angehörige oder einfach nur am Thema interessierte Menschen, jeder kann Mitglied werden und seine Erfahrungen und sein Wissen einbringen. Ein Mitgliedsbeitrag wird nicht erhoben - Spenden sind sehr willkommen!
Was hat sich das Netzwerk Demenz vorgenommen?
Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie wollen sich bei diesem wichtigen Thema einbringen? Oder Sie wollen das Netzwerk Demenz finanziell bei seiner wichtigen Arbeit unterstützten? HIER finden Sie die Konzeption / den Leitfaden für das Netzwerk Demenz in Ebersbach an der Fils.
Spenden können mit dem Kennwort „Spende Netzwerk Demenz“ auf folgende Konten überwiesen werden:
IBAN: DE89 6105 0000 0001 0000 16
BIC: GOPSDE6GXXX KSK Göppingen
IBAN: DE36 6106 0500 0400 0770 00
BIC: GENODES1VGP Volksbank Göppingen
Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung Ebersbach ist Anke Pade, Seniorenbeauftragte (Tel. 07163 / 161-237, pade@stadt.ebersbach.de).
Ansprechpartnerin beim Stadtseniorenrat ist Roswitha Wozar Tel. 0160 / 792 398 714 oder über r.wozar@gmx.de.
N.N.
Fachbereichsleitung
Bürgerservice und Bildung
Tel. 07163 / 161 - 231
ickstadt@stadt.ebersbach.de
Frau Pade
Seniorenbeauftragte
Tel. 07163 / 161 - 237
pade@stadt.ebersbach.de
Stadtverwaltung Ebersbach
Marktplatz 1
73061 Ebersbach an der Fils
Im Christophsbad Göppingen findet regelmäßig eine Gedächtnissprechstunde statt.
Unter http://www.alzheimer-bw.de/hilfe-vor-ort/ finden Sie das Internetportal der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg mit Beratungsstellen und unterschiedlichen Angeboten zum Thema Demenz.