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    Die Ebersbacher Stadtlinie

Werden Sie Ebersbus-FahrerIn!

Wir suchen weitere Fahrerinnen und Fahrer

Wir, die derzeit ehrenamtlich tätigen 28 Fahrerinnen und Fahrer, suchen dringend nach weiteren Kolleginnen und Kollegen für den Fahrdienst unseres Eberbusses.

Je mehr Ehrenamtliche zur Verfügung stehen, desto flexibler kann das Wochenpensum von 40 Fahrstunden unter allen Aktiven aufgeteilt werden. Nicht jedem ist es möglich, regelmäßig auf Tour gehen, aber wenn viele „ab und zu“ ihre freie Zeit für den Eberbus verwenden, können unsere aktiven Vielfahrer deutlich entlastet werden. Auch lassen sich nicht planbare Ausfälle wie Krankheit oder auch Urlaubszeiten besser kompensieren.

Wie sieht die ehrenamtliche Tätigkeit aus?

Unser Kleinbus (ein Mercedes-Benz Sprinter) bietet Platz für acht Fahrgäste und einen Fahrer. Er ist auch für die Mitnahme eines Rollstuhlfahrers ausgerüstet. Ausstattungsmerkmale wie Automatikgetriebe, Klimaanlage und Standheizung sorgen für ein angenehmes Fahrvergnügen. Die Fahrgast-Schiebetür lässt sich vom Fahrerplatz aus öffnen und schließen.

Ihre Aufgabe ist es, unseren Eberbus im Liniendienst zu fahren. Ein stündlicher Rundkurs durch Ebersbach und den Ortsteil Sulpach, angepasst an die normalen Ladenöffnungszeiten (8:07 bis 12:37 und 15:07 bis 18:53 Uhr), führt den Eberbus montags bis samstags an insgesamt 41 Haltestellen. Weitere Tätigkeiten ergeben sich durch den Fahrbetrieb selbst. Das Wichtigste ist das Verkaufen der Fahrscheine. Zudem werden Eintragungen in vorbereitete Listen notwendig, um das Fahrgastaufkommen zu dokumentieren.

Welche Voraussetzungen müssen Sie mitbringen?

Unser Eberbus darf mit dem ganz normalen PKW-Führerschein gefahren werden.

Sie müssen mindestens drei Jahre in Besitz der Fahrerlaubnis sein, um unseren Bus im Linienbetrieb fahren zu dürfen. Generell gibt es keine Altersbeschränkung.

Einzige aber entscheidende Grundvoraussetzung für die notwendige Beförderungserlaubnis ist eine erfolgreiche, amtsärztliche Untersuchung. Hierzu gehört neben den „normalen“ körperlichen Diagnosen auch die MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung). Aber keine Angst: Die dort auszuführenden Reaktionstests haben alle unsere aktiven Fahrerinnen und Fahrer mit Bravour bestanden. Entscheidend ist hier der Sehtest. Ob Brillenträger oder nicht, notwendig ist ein gutes räumliches Sehvermögen und keine erkennbare Rot/Grün-Blindheit.

Diese Untersuchung ist für Personen jünger als 50 Jahre einmalig, ab einem Lebensalter von 50 Jahren ist alle fünf Jahre eine Folgeprüfung erforderlich.

Viele Interessenten hält die Angst vor der vorgeschriebenen MPU davon ab, sich als Fahrerin oder Fahrer ehrenamtlich zur Verfügung zu stellen. Deshalb ist dieser „ermunternde Hinweis“ von Nöten:

Ein befürchtetes negatives Untersuchungsergebnis hat keinerlei Auswirkung auf den eigenen Führerschein und wird auch nirgendwo „amtlich“ vermerkt!!!

Lust bekommen auf „mehr“?

 

Kontakt

Herr Vogl
Fachbereich Bürgerservice und Bildung
Stadtverwaltung Ebersbach
Marktplatz 1
73061 Ebersbach an der Fils

1. OG Zimmer 15
Tel. 07163 / 161 - 130
vogl@stadt.ebersbach.de